Wasserstand vom 2. Juni 2013
Nach einem langen und schneereichen Winter zeigte sich der Frühling praktisch gar nicht. Es war lange kalt, trüb und nass. Während zwei Tagen regnete es soviel wie während einem durchschnittlichen Monat Mai. Der Dauerregen gipfelte in der Nacht auf Samstag (1. Juni) und dann noch intensiver am Sonntagmorgen (2. Juni) in sintflutartige Regengüsse. Das führte schliesslich im ganzen Kanton zu Überschwemmungen und Erdrutschen.
Wir wollen jedoch nicht jammern. Im St. Galler Rheintal war es wesentlich schlimmer. Und wenn man über die Grenzen nach Osten und Norden schaut, sind wir wieder ganz still und zufrieden.